RWE wird im Rahmen einer Bürgerversammlung ihre Überlegungen zu möglichen Folgenutzungen der Flächen des ehemaligen Steinkohlenkraftwerks Voerde vorstellen.
Wie bereits im Stadtentwicklungsausschuss der Stadt Voerde vorgestellt, prüft RWE für den Standort die Errichtung einer Elektrolyse-Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff aus erneuerbarem Strom und den Bau eines wasserstofffähigen Gaskraftwerks. Was es dafür braucht und was die Ideen für das Kraftwerksumfeld bedeuten, darüber informiert das Unternehmen bei einer Bürgerversammlung. So wird RWE technische und planerische Überlegungen ebenso erläutern wie die Voraussetzungen, die für eine Investitionsentscheidung nötig sind.
Die Versammlung findet am Freitag, 11. November, um 17.00 Uhr, in der Aula des Gymnasiums Voerde, Am Hallenbad 33, 46562 Voerde statt. Nach einleitenden Worten von Bürgermeister Dirk Haarmann und einer kurzen Projekteinführung von RWE, können sich Bürgerinnen und Bürger an mehreren Ständen über das Projekt informieren. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.